Gibt es Leben im Universum?
Sie waren hier ...
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Pioneer-10-Sonde
Viele Wissenschaftler versuchen schon seit einigen Jahrzehnten, Kontakt mit intelligenten extra-terristrischen Wesen aufzunehmen. Dies geschieht in Form von Funksignalen. Dafür gibt es den Fachausdruck SETI (Search for Extra Terrestrial Intelligence). Ein großer Meilenstein bezüglich des Kontaktes mit möglichen, außerirdischen Intelligenzen war der Start der 300 kg schweren Pioneer-10-Sonde. Diese wurde am 2. März 1972 von Cape Kennedy aus auf die lange Reise zum Jupiter gesendet.

Sie erreichte diesen Planeten nach Plan und lieferte davon atemberaubende Bilder. Am 3. Dezember 1973 flog sie in nur 131.400 km Entfernung am Jupiter vorbei und ist seitdem weiter unterwegs in unsere Galaxie, sie hat unser Sonnensystem bereits verlassen. Und diese Sonde hat etwas ganz besonderes an Bord, nämlich eine Plakette aus Gold, auf der Informationen für mögliche fremde Intelligenzen enthalten sind.

Am unteren Rand sind unsere 9 Planeten zu sehen. Die Planetenentfernungen von der Sonne sind binär dargestellt; beim Merkur z. B. 10 binäre Einheiten (1010), bei der Erde 26 binäre Einheiten (11010). Darüber ist schematisch die Pioneer-10-Sonde auf der Flugbahn Erde-Jupiter zu sehen. Durch die Linie ist auch der dritte Planet (die Erde) als Ursprung der Plakette identifiziert. Rechts ein nackter Mann und Frau, der Mann hebt zum Zeichen des Friedens die rechte Hand. Links die Sonne mit 14 kosmischen Energiequellen in unterschiedlicher Länge.

Als Schlüssel zu Entzifferung aller Mitteilungen ist links oben das Wasserstoff-Atom abgebildet, dessen immer gleiche Struktur in allen Welten des Universums gleich ist - davon können alle anderen Infos abgeleitet werden. Die Wellenlänge des H-Atoms ist im Spektral-Bereich der 20,3 cm Linie (zwischen Sonne und Frau) im ganzen Universum gleich: 20,3 mal 8 (binär 1000) ergibt 162,4 cm.




   

Gibt es Leben im Universum?

Ja – selbstverständlich - zumindest auf unserem blauen Heimatplaneten, der Erde. Es ist jedoch meines Erachtens vermessen und selbstgefällig anzunehmen, dass wir die einzig auserwählten intelligenten Lebewesen im unvorstellbar großen Universum sind.

Dagegen spricht schon die mathematische Wahrscheinlichkeit und auch für Gläubige (egal welcher Religion) sollte dies in keiner Weise beängstigend oder ein Widerspruch sein. Es gibt in dem uns bekannten Universum - von dem wir vielleicht nur ein Hunderttausendstel oder noch weniger "kennen" (am Himmel sehen) - Milliarden und Abermilliarden von Galaxien, die ihrerseits wieder aus Milliarden von Sonnensystemen bestehen. Und wenn nur ganz, ganz wenige davon Planetensysteme besitzen, von denen wiederum nur ganz, ganz wenige Leben in irgendeiner Form hervorgebracht haben, ergibt dies eine unvorstellbare Menge von möglichem Leben. Und warum sollte ein göttliches Wesen eine solche verschwenderische Fülle erschaffen und nur auf einem einzigen „kleinen und unbedeutenden Planeten“, unserer Erde, Lebewesen geschaffen haben? Meiner Meinung nach sprechen viele Indizien dafür, dass es nicht nur außerirdisches Leben gibt, sondern dass solche Wesen unseren Planeten schon besuchten und dies vielleicht immer noch tun.

Ich stelle die Behauptung auf: „Sie waren hier“!
Das Thema „Außerirdische haben in prähistorischer Zeit die Entwicklung der Menschheit direkt beeinflusst“, oder zumindest „Die gegenwärtige technische Zivilisation auf diesem Planten ist nicht die Erste“, das dem gegenständlichen Thema zugrunde liegt, ist vielfältig, bunt und auch sehr kontrovers. Da es sich (leider) noch um keinen anerkannten Wissenschaftsbereich handelt, gibt es auch vielfältige Thesen, Meinungen und Interpretationen, die – das liegt im Sinne der Sache - leider auch nicht immer seriös sind.

Wann immer man im Freundschafts- oder Bekanntenkreis das Thema anschneidet oder die Rede darauf kommt, stellt man sehr häufig fest, dass nur relativ wenige Personen sich mit der Materie näher beschäftigen und für eine halbwegs vernünftige Diskussion das nötige Hintergrundwissen haben. Das Thema ist zwar an und für sich für viele interessant, aber eine Auseinandersetzung damit ist bald an einem Punkt angelangt, wo man als Vertreter dieser These nicht selten schnell abqualifiziert ist. Die Bezeichnungen lauten dann vom „Esoteriker“ (da kommt man noch halbwegs gut weg) bis „UFO-Gläubiger“ oder sogar „Träumer“ oder „Spinner“ oder “Verschwörungs-Theoretiker“.

Science Fiction
In den Medien haben die Bereiche „Science Fiction“ und grenzwissenschaftliche Phänomene einen fixen Platz. Fernsehserien wie „Enterprise“, „Babylon 5“, „Akte X“ oder „Millenium“ erreichen hohe Einschaltquoten und Filme wie „Independence-Day“, „Contact“ oder „Man in Black“ füllen die Kinos. Aber damit erschöpft sich auch schon die Behandlung mit dem Thema, kaum ist man aus dem Kino draußen, ist man wieder „in der Wirklichkeit“. Mir kommt es geradezu so vor, als würden sich viele einfach schämen zuzugeben, „an so etwas tatsächlich zu glauben“ oder zumindest die eventuelle Möglichkeit in Erwägung zu ziehen.

Wer kennt die "Wahrheit"?
Und damit ist ein wichtiges Wort gefallen, nämlich „glauben“. Interessanterweise wird das Thema (vorwiegend von den „Gegnern“) häufig in einen religiösen Bereich gerückt und die These als „religioid“ und die Anhänger als Mitglieder einer „Weltanschauungs-Gemeinschaft“ bezeichnet. Tatsächlich stammt ein großer Teil der Indizien aus unzähligen alten Religionswerken und Schriften. Aber trotzdem muss mit aller Deutlichkeit festgestellt werden, dass die „Forschungs-Gesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI“ (A.A.S.), deren Mitglied ich bin, keine Religionsgemeinschaft oder Vereinigung von Esoterikern ist (obwohl ja auch der Begriff „Esoterik“ einer Erläuterung bedarf, dies bedeutet ja nichts anderes, als „geheimes Wissen, das nur einem eingeschränkten Kreis zugänglich ist“).

Wissenschaft versus AAS-Theorie
Ich persönlich glaube nicht vorbehaltlos an die Thesen. Aber ich meine, dass viele Fakten dafür sprechen und die sogenannte seriöse Wissenschaft sich mit einigen der von Däniken aufgestellten Fragen und Themen beschäftigen sollte. Und sei es nur aus dem Grund, um der "Wahrheit" ein wenig näher zu kommen. In diesem Bereich der Wissenschaften, nämlich der Paläontologie (vorzeitliche Lebewesen), Archäologie (alte Kulturen) und Anthropologie (Lehre vom Menschen) ist Wahrheit ja nichts anderes, als der jeweilige Wissensstand. Und der letzte Wissensstand ist besonders in den angeführten Bereichen noch lange nicht erreicht.

Aber ich meine auch, dass wir die Aussagen der Kritiker (der „konventionellen“ Wissenschaftler) ernst nehmen müssen, da sie ein wichtiges Regulativ darstellen. Sie zwingen „uns“ dazu, seriös vorzugehen und nicht alles mit einer vorgefassten Meinung zu vertreten. Ich würde mir eine Basis wünschen, auf der ein zwar engagierter aber doch offener Gedanken-Austausch möglich ist, von dem „beide Seiten“ profitieren.

Theorie und Praxis
Aber was nützt alle graue Theorie? Auch mit Offenheit und Unvoreingenommenheit gegenüber dem Thema und großer Phantasie kann man selbst mit dem Lesen vieler Bücher sich nur schwer ein „gerechtes“ Urteil bilden. Und auch die vielen Fotos bieten nur einen schwachen Ersatz gegenüber der Realität. Ich beschloss deshalb, einige der geheimnisvollen Stätten zu besuchen und machte bisher drei sogenannte A.A.S.-Studienreisen mit. Sie führten mich im Februar 1995 zu den Stätten der Inkas nach Bolivien und Peru, im August 1997 zu den Stätten der Mayas nach Mexiko, Guatemala und Honduras und im Oktober 2003 nach Ägypten.

Dort gibt es eine Fülle von stützenden Indizien für die A.A.S.-Theorie. Trotz der erwähnten intensiven theoretischen und praktischen Auseinandersetzung mit dem Thema nehme ich selbstverständlich nicht das Recht in Anspruch, „die Wahrheit zu kennen“. Aber ich habe mich damit intensiv auseinander gesetzt. Und zwar auch ausführlich mit den „Gegnern“. Denn nur mit der nötigen Kritikfähigkeit ist es möglich, auch Andersdenkenden und Skeptikern in einer seriösen Art und Weise zu begegnen und diese vielleicht zum Nach- und Umdenken zu bringen.

Ziel und Zweck
Was bezwecke ich nun persönlich damit? Nun - ich hoffe, das es Appetit macht, mehr darüber zu erfahren und dass es dazu beiträgt, ein paar Vorurteile abzubauen. Die links in der Spalte enthaltenen Artikel, die rechts oben angeführten Links, sowie die zwei rechts oben angeführten Dokumentationen unter Downloads bieten einen guten und ausführlichen Querschnitt durch die „A.A.S.-Szene“ mit ihren vielfältigen Themen.

Allen näher Interessierten wird auch empfohlen, die in der rechten Spalte angeführten Bücher zu lesen. Diese Werke sind besonders gut geeignet, wenn man sich erstmals mit dem Thema beschäftigen und sich damit gezielt auseinandersetzen will. Ich kann versichern: die Beschäftigung damit ist äußerst interessant und auch lehrreich und bedeutet außerdem „eine Reise an viele rätselhafte Orte auf dieser Welt und in die geheimnisvolle und in gar nicht so wenigen Fällen noch ungeklärte Vergangenheit der Menschheit“.

Ich wünsche viel Spannung, Unterhaltung und Spaß dabei!





Downloads
Prophet Ezechiel
AAS-Theorie


Externe Links
AAS - Sagenh. Zeiten
EvD - Homepage
Kopp-Verlag


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Die Augen der Sphynx
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Da tat sich der Himmel auf
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Kronzeuge Ezechiel
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Die Manna-Maschine
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Die UFOs und die CIA - Der Roswell-Zwischenfall
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Die Ewigkeits-Maschine
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Entführt von Außerirdischen
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